Hier geht’s nicht darum, etwas Wichtiges oder Spannendes zu verpassen, was andere erleben.
Im Coworking entsteht eine andere Art von FOMO – eine positive:
Wenn du zum Beispiel siehst, wie jemand sein Startup pitcht.
Wenn neben dir ein Podcast aufgenommen wird.
Wenn jemand zum dritten Mal diese Woche „Closed the Deal“ sagt Dann denkst du dir nicht: „Ich verpasse was“ – sondern: „Ich will auch was beitragen.“
Diese Form von produktivem FOMO ist ein unterschätzter Treiber:
1. Sie inspiriert
2. Sie aktiviert
3. Sie lässt dich wachsen – weil du mittendrin statt nur daneben bist.
Coworking ist nicht nur ein Ort – es ist ein sozialer Resonanzraum.
👉 Hast du das auch schon erlebt?
Was hat dich zuletzt im Coworking motiviert, aktiver zu werden?
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